Zuschüsse für wissenschaftliche Innovation, Verbundprojekte & Drittmittel
Forschungseinrichtungen arbeiten in einem komplexen Umfeld aus wissenschaftlichen Standards, Drittmittelanforderungen, Konsortien und administrativen Vorgaben. Gleichzeitig stehen sie unter wachsendem Druck, Innovationen schneller zu realisieren, Kooperationen auszubauen und Fördermittel effizient zu nutzen. Genau hier unterstützen wir Hochschulen, Universitäten, Institute und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit fundierter Förderexpertise.
Wir begleiten Ihr Projekt – von der ersten Konzeptskizze über die Koordination von Partnern bis zur erfolgreichen Antragstellung und Abwicklung. Weitere Informationen zu unserem Vorgehen finden Sie in der Fördermittelberatung, die speziell für Forschungseinrichtungen konzipiert ist.
In Forschungskooperationen mit Unternehmen kann die Forschungszulage eine wichtige Rolle spielen – nicht als Förderung für die Forschungseinrichtung selbst, sondern zur Finanzierung unternehmensseitiger FuE-Anteile und Auftragsforschung.
Wir helfen dabei, die Förderlogik im Konsortium sauber zu strukturieren (Rollen, Arbeitspakete, Kostenlogik), sodass Unternehmenspartner die Forschungszulage korrekt nutzen können – und die Kooperation insgesamt förderkonform und prüfungssicher aufgesetzt ist.
In der deutschen und europäischen Forschungslandschaft reichen staatliche Grundmittel oft nicht aus, um den gesamten Forschungsbedarf zu decken. Drittmittel werden daher zum strategischen Erfolgsfaktor.
Fördermittel ermöglichen:
Für Forschungseinrichtungen existiert eine Vielzahl speziell zugeschnittener Programme mit attraktiven Förderquoten.
Besonders relevante Programme für Forschungseinrichtungen sind KMU-innovativ und Horizon Europe, die wir regelmäßig begleiten.
Gefördert werden u. a.:
Die meisten Programme bewerten sowohl wissenschaftliche Exzellenz als auch gesellschaftlichen, technologischen oder wirtschaftlichen Mehrwert.
Typische förderfähige Vorhaben:
Gefördert werden Projekte, die neue wissenschaftliche Erkenntnisse generieren oder technologische Entwicklungen vorbereiten.
Beispiele:
Programme zur Beschleunigung der Überführung von Forschungsergebnissen in Wirtschaft oder Gesellschaft.
Beispiele:
Ein Kernbestandteil vieler Forschungsprogramme.
Gefördert werden z. B.:
Interdisziplinäre Verbundprojekte: Struktur, Rollen und Förderlogik
Für internationale Verbundprojekte und EU-Konsortien: Co-Funding & Non-Dilutive Capital
In vielen Verbundprojekten kann die Forschungszulage als komplementäres Förderinstrument auf Unternehmensseite eingesetzt werden – insbesondere, wenn projektbezogene Zuschüsse nicht alle Entwicklungsanteile abdecken.
In vielen Landes- und EU-Programmen gefördert:
Die strukturierte Ausarbeitung dieser Forschungsprojekte erfolgt im Rahmen unserer Leistungen Antragstellung und Förderstrategie.
Wir bewerten für Sie die Passfähigkeit zu nationalen und europäischen Programmen:
Wir übernehmen die Analyse, Strukturierung, Partnerkoordination und Antragserstellung.
Eine detaillierte Einordnung dieser Programme in Bezug auf Ihr Projekt erhalten Sie in unserer Fördermittelberatung.
Forschungsprojekte scheitern selten am Inhalt, sondern an Komplexität und formalen Anforderungen.
Wir helfen Ihnen u. a. bei:
Bereits im Vorfeld können Sie mit unserem kostenlosen Fördermittel-Check prüfen, wie hoch Ihre Förderchancen sind.
Wir verstehen sowohl die wissenschaftlichen Anforderungen als auch die technischen und administrativen Vorgaben.
Erfahren Sie, welche Programme für Ihre Einrichtung relevant sind und wie hoch die potenzielle Förderquote ausfällt.
Für individuelle Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung – nehmen Sie gerne direkt Kontakt mit uns auf.